In Zusammenspiel von Beobachtung und Wahrnehmung liegt eine Dichte, die durch Sprache in ein gänzlich anderes Geheimnis verwandelt wird und geteilt werden will. Der Ausgangspunkt für jedes Gedicht ist der Konflikt mit Sprache, der in Stimme und Körper von Schreibenden und Lesenden, wie Hörenden liegt und sich stets mit der Welt in Beziehung setzt. Gedichte erzählen nicht Etwas, sondern bestehen aus Wahrnehmung und Wissen von Etwas.

Maria Seisenbacher

TERMINE

Jänner
poems translated in English by Geoffrey C. Howes / a project by Poesiegalerie
poems translated in Spanish by Francisco Díaz Solar / a project by Poesiegalerie

April
29. April, Anmerkungen zum Literaturbetrieb, Politisch Schreiben #Übersetzen, Alte Schmiede

August
Reisestipendium, BIG: Butoh International Gathering. Berlin, Schloss Bröllin

Oktober/November
Arbeitsaufenthalt Berlin, Literar Mechana

Dezember
21.12., Lyrik Schreibworkshop „Lyrik & Poetik im Lehrgang Literarisches und Kreatives Schreiben, Linz


Lyrikanthologie: Weites Land
Hg. Patricia Brooks
Literaturedition Niederösterreich

PS Anmerkungen zum Literaturbetrieb:
Politisch Schreiben
#8 Übersetzen

Hecken sitzen
in der Limbus Lyrik Reihe
mit Illustrationen von  Isabel Peterhans

WOT DA FUTURE
mit dem Projekt „string figures“ von Cecilia Hansson, Daniel Gustafsson und Maria Seisenbacher der
Internationalen Literaturdialogen 2022.